Eine interessante Ausgangslage!
Was könnte denn für Regensdorf besser sein, als zwei verschieden orientierte Kandidaten im Kampf um das Gemeinde-Präsidium von Regensdorf! Auf der einen Seite ein Gemeindepräsident, welcher mit über 22 Jahren Behördentätigkeit zu seiner letzten Amtsperiode aufbrechen möchte – auf der anderen Seite ein Gemeinderat, welcher sich nach acht Jahren Ratstätigkeit am Präsidium ausrichtet.
Die Herausforderungen werden nicht klein sein und dies gleich mehrfach – das Wachstum zu kontrollieren und zwar nicht nur baulich sondern auch zahlen-mässig und gleichzeitig das strukturelle Finanz-Defizit im Auge zu behalten. Und mit dem Wachstum wird sowohl die Thematik Verkehr nicht ganz unerheblich sein, aber ebenso auch der Freizeitbereich und damit zwangsweise die Erholungszonen, welche dringend zu schaffen sind. Dass dies nur im Team und in enger Zusammenarbeit mit den verschiedenen Beteiligten zu lösen sein wird, haben beide erkannt und das ist gut so!